rasos's blog

Packpapierverlag Sticker

CC-by-sa ethify.org & rasos

Der wohl erfolgreichteste politische Aufkleber ist die lachende Sonne mit dem Slogan "Atomkraft - Nein Danke". Die Idee dazu hatte eine 22-jährige Studentin der Wirtschaftswissenschaften in Dänemark 1975. Schon bis 1977 wurden allein von den Buttons rund eine Million Exemplare in 16 Ländern verkauft¹. Eine dänische Stiftung kümmert sich um die Rechte der "Smiling Sun". Darin ist etwa vermerkt, dass die Sonne nicht abgewandelt werden darf.

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Ethify Yourself and how to communicate Good Life

leipzig.degrowth.org

We are invited to give a workshop at the degrowth conference in Leipzig (September 5th 2014, 11-13, Room S313). Transition initiatives worldwide are being faced with similar challenges: beyond the need for active participants they require common rule sets, various resources depending on their activity scope and vital communication channels for their crowd and stakeholders.

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Oekodorf Blatusa

CC-by-sa ethify.org & rasos

Auch in Kroatien entwickeln sich Oekodoerfer. Ihr Anliegen ist es, in Gemeinschaft alternative Lebensformen mit einem geringen Ressourcenverbrauch zu entwickeln. Eine viel beachtete Initiative ist das Oekodorf Blatuša near Sizak. 2012 wurden 10 Haueser renoviert und Gaerten angelegt. Leider gibt es keinerlei beschreibungen auf Englisch oder Deutsch, vielleicht kann jemand Texte als Kommentar uebersetzen?

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Umweltbildungspreis für Ethify Yourself

CC-by-sa ethify.org & rasos

Was ist in der Werbung erlaubt? Wie können Unternehmen etwas gegen den Klimawandel tun? Nach welchen Werten wollen wir leben? "Fragen, die in den Fächern Medienethik oder Wirtschaftethik behandelt werden, benötigen aktuelle Bezüge und eine Didaktik mit Praxisbezug" ist Dr. Roland Alton, Hochschullehrer an der FH Vorarlberg, überzeugt. Mit diesem Ansatz gewinnt er den Sustainability Award 2014 im Handlungsfeld Kommunikation und Entscheidungsfindung.

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Toleranz ist noch nicht das Ziel

CC-by-sa ethify.org & rasos

Conchita Wurst gewann mit Bravour den European Song Contest 2014 in Kopenhagen. Die Medien jubeln, doch worüber? Mehr Toleranz soll einkehren. Doch vor dem ethischen Mass der gleichen Rechte und Chancen reicht dies nicht, Akzeptanz wäre ein wichtiger nächster Schritt. Am Ende könnte die Wurstanz stehen (© Robert Misik), ein Zustand, wo uns das Anderssein nicht kümmert. Zumindest, solange es die Rechte und Freiheiten anderer nicht wesentlich beeinträchtigt.

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