Zusammenarbeit und Transparenz zahlen sich aus. Kollegialität, Freundschaft und Partnerschaft pflegen.
Verfasst von Anonymous am Di, 2011-06-28 10:35

Schon viele haben sich mit dem Thema Luftverschmutzung durch Autofahren beschäftigt. Cathrin B. hat sich einen neuen Weg überlegt um die Menschen anzusprechen. Sie zum weniger Autofahren zu bewegen.
Ein Kurzfilm, der zum Anfang wie eine von vielen Autowerbungen wirkt, soll durch eine Übertreibung am Ende die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Verfasst von Anonymous am Sa, 2011-06-25 14:18

Um in einer schnelllebigen und über alle Maßen mobilen Welt der Umwelt zu helfen, muss ein Umdenken in der persöhnlichen Fortbewegung stattfinden.
Im Projekt der beiden InterMedia Studentinnen dreht sich alles um die Fortbewegung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nachdem die Recherche das erschreckende Ergebnis zum Vorschein brachte, dass der Personenverkehr bis zum Jahr 2015 um 20% zunehmen wird, war ihnen klar, wohin sie ihre Arbeit führt. Der Umwelt tut dies natürlich nich gut und schlussendlich fällt es auch auf uns Menschen zurück.
Das grösste Gymnasium Vorarlbergs platzt aus allen Nähten.
Verfasst von brimala am Mo, 2011-04-18 14:42
Verfasst von Anonymous am Mi, 2010-11-17 17:50
CSR als Unternehmenszweck am Bsp. Integra
Was ist Integra?
• Lat. "integrare" und bedeutet: Ein Ganzes wiederherstellen
• GmbH der Vereine AFFRA, ARB und DOWAS
• Arbeitsprojekte für Arbeitslose
• Ziel: Berufliche Integration von langzeitarbeitslosen Menschen
Verfasst von Anonymous am Di, 2010-11-16 23:41
Wo immer Menschen zusammenleben, muss dieses Zusammenleben durch ein gemeinsames Werteverständnis geregelt werden. Die gilt sowohl für Unternehmen als auch insbesondere für Kommunen.
Aufgabe der Abschlussarbeit „New Business Ethics“ war es, eine Organisation zu portraitieren und dabei aufzuzeigen, wie in dieser Organisation mit sozialer und ökologischer Verantwortung umgegangen wird. Als Beispiel für dieses Portrait wurde die Gemeinde Mäder ausgewählt.
„In den mederen” nennt eine Urkunde aus dem Jahre 1256 jenes Gebiet des Reichshofes Kriessern, welches in etwa die heutige Gemeinde Mäder darstellt.
Verfasst von rasos am Fr, 2010-10-01 13:56
Eine Lokale Agenda 21 ist ein Handlungsprogramm, das eine Kommune in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln soll. Alle paar Jahre treffen sich Leute aus der Verwaltung, um über ihre Fortschritte zu berichten und Erfahrungen auszutauschen. Die Akteure in Österreich auf der Ebene Bund, Länder und Gemeinden trafen sich vom 29.9. bis 1.10.2010 in Dornbirn. Schwerpunktthema war, den Wert gelingender Beziehungen wahrzunehmen mit dem Motto "Der Luxus des Wir":
Verfasst von rasos am Do, 2010-09-09 10:43
Im Frühjahr 2010 hat sich ein erfreuliches Medienprojekt im deutschsprachigen Raum
Verfasst von rasos am Di, 2010-08-03 08:47
Verfasst von Etienne am Mo, 2010-06-21 00:38
Ein Gedanke, der mir wichtig erscheint: letzthin war ich (Musiker, Produzent) in meinem Executive MBA Kurs in General Management und ein Referent, der über Vergütungssysteme sprach, warf in den Raum "der Wunsch nach mehr ist ein menschliches Grundbedürfnis". Ich glaube, er hat recht, oder, er hat in vielen Fällen recht. Viele Menschen haben einen ungemeinen Antrieb zu expandieren, zu wachsen. Für die ist die Reduktion, das langsamer werden und leben keine Option (anderen fällt das leichter). Ich bin einer von denen. Für mich klingen Aufrufe nach Reduktion und Verlangsamung bedrängend und bedrohend. Das entspricht nicht mir.
Verfasst von rasos am Fr, 2010-05-28 09:17
Nun gibt es zwei Einladungen, bei denen ich aus dem Online Buch "Ethify Yourself" lesen werde.
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Montag 31.5.2010 um 18 Uhr in der Stadtbücherei Dornbirn im Rahmen der WeltUmweltWochen Vorarlberg
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Donnerstag 22.7.2010 um 20:30 bei der poolbar in Feldkirch
Jeweils mit Diskussion bzw einer individuellen Reise in eine nachhaltige Zukunft.
Verfasst von pensan am Sa, 2010-05-15 20:43
Ein Artikel zur Arbeit "Kommunikation und Hefe" von AnonymStudent
Immer schneller, immer einfach und immer kürzer müßen heutzutage Informationen sein. Was die SMS uns vormacht ist, spätestens seit 2006 als die Internetseite Twitter[1] ins Netz ging, klar: Dem modernen Menschen reichen 140 Zeichen um eine Nachricht zu übermitteln. Die Seite von iConji[2] verspricht sogar noch kürze Nachrichten und das über alle Sprachbarierern hinweg. Doch macht es überhaupt Sinn sich nur noch über Abkürzungen und unachtsam geschriebene Nachrichten zu unterhalten? Ein InterMedia Student aus Dornbirn, Pseuydonym "AnonymStudent", hat sich zu diesem Thema Gedanken gemacht und ein Plakat entworfen.
Verfasst von rasos am Mi, 2010-05-12 06:23
Die Idee zur Bewertung von Unternehmen, Organisationen oder Produkten wurde im Ethify Buch ausführlich dargestellt. Am 10. Mai 2010 gab's im net culture lab Dornbirn den ersten Prototypen zu sehen. Die Bewertung erfolgt entlang einer Skala von 25% bis 400%, wobei 100% den Mittelwert darstellt. Nicolas und Martin haben einen Slider entwickelt, der intuitiv zu bedienen ist. Die Integration in das Drupal-Modul "VotingAPI" erlaubt auch Auswertungen nach einzelnen Kriterien. Der nächste Schritt ist die Einbindung in eine Vorlage für Bewertungsobjekte sowie die Darstellung eines Labels, das mit einem Code-Snippet auf die eigene Webseite übernommen werden kann.
Verfasst von rasos am So, 2010-05-02 15:49
Nun zwitschert der ethify Blog auf twitter und von dort auf unsere Fanpage auf facebok. Wer schon einen facebook account hat, kann sich damit nun auch auf ethify.org anmelden und muss keinen neuen anlegen, um zum Beispiel Kapitel im Buch zu kommentieren. Und als Fan haben sich auch schon einige Leute geoutet, das freut uns sehr.
An dieser Stelle mal einen grossen Dank an Thomas, Nicolas und Martin für den tollen Drupal - Support.