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Der Wachstumszwang sowie alle

Der Wachstumszwang sowie alle anderen Zivilisationsprobleme entstehen
monokausal und zwangsläufig aus einer seit jeher fehlerhaften Geld- und
Bodenordnung und der daraus resultierenden Zinsumverteilung von der Arbeit
zum Besitz. Die Zusammenhänge sind im Grunde einfach zu verstehen, und im
21. Jahrhundert sollten die elementaren Konstruktionsfehler unserer
makroökonomischen Grundordnung längst durch eine freiwirtschaftliche Geld-
und Bodenreform korrigiert sein.

Das dies dennoch nicht der Fall ist und die Makroökonomie insbesondere von
"Spitzenpolitikern" und "Wirtschaftsexperten" bis heute nicht verstanden
wird, beruht auf einer uralten Programmierung des kollektiv Unbewussten,
welche die halbwegs zivilisierte Menschheit überhaupt erst "wahnsinnig
genug" für die Benutzung von Geld machte (Edelmetallgeld ist immer
Zinsgeld), lange bevor diese seitdem grundlegendste zwischenmenschliche
Beziehung wissenschaftlich erforscht war.

Wer sich von allen Vorurteilen befreien und die Basis allen menschlichen
Zusammenlebens verstehen will, findet alle wesentlichen Informationen unter
"Der Weisheit letzter Schluss".

Alles andere enthält weitere Vorurteile.

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