Umsicht

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Flashmob zu "einfach leben"

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Marktplatz Dornbirn am Samstag 17.9.2011 Punkt 11 Uhr - alles stand für 2 Minuten still. Ein Flashmob sollte erinnern, dass es auch einfacher geht, ohne Zwang zu immer mehr Wachstum und Konsum. Weniger oder nicht mehr das Auto nutzen, weniger Fleisch essen oder Vegetarier werden, das waren die Fragen mit denen PassantInnen konfrontiert worden sind.

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Hip-Hop gegen den Klimawandel von AIXELLENT

Fakt ist: Irgendetwas müssen wir tun,
Denn wenn nicht dann verschlimmert sich die Lage partout
Ihr fragt was? Ich sag, es wird ein schwieriger Weg!
und die Welt ist verlor´n, solang man Ihn nicht geht!
Wir müssen umdenken und and´re Dinge in Betracht zieh´n
statt Kohlekraft und AKW's, Erneuerbare Energien!
auch wenn mans nicht glaubt, 100 Prozent sind möglich,
der Gedanke daran ist nicht verschwendet, sondern nötig.
Sonne, Wind und Wasserkraft zusammen vereint
decken mehr des Energiebedarfs als es einem scheint!

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An Rama Margarine klebt Blut aus dem Regenwald

Unilever hat ein Problem: Der Konzern kauft für seine Rama-Margarine Palmöl von einem der skrupellosesten Hersteller in Indonesien: Wilmar International. Der weltgrößte Palmölmulti ist für illegale Abholzung und schwere Menschenrechtsverletzungen berüchtigt.

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Fröhliche Energiepartys

Fröhliche Energieparty … für ein gutes (Welt-)Klima Motto: Wenn viele kleine Leute viele kleine Dinge tun, verändert dies die Welt. afrikanisches Sprichwort Ein erklärtes Ziel der Partys (Ideengeberinnen: Tupperwarepartys, Wechselstrompartys von Ulla Gahn) ist, Wissenswertes zum Thema Klimawandel weiterzuverbreiten und vor allem Handlungsmöglichkeiten anzuregen. Die Partys selbst sind ein Anfang: Klimafreundliche Speisen und die entsprechende "Anreise" gehören unbedingt dazu! Ablauf 1. Vertrauenswürdige Information über den Ist-Zustand und Zusammenhänge mit unserem Handeln(Referat)

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Interview with Jorne Schamp, creator of the hoax “Cattles on strike against preventive antibiotics”

After two and a half weeks in hospital finally get sacked and then find out that you have a hospital bacteria. That’s what happened to Jorne Schamp. This situation gave him the idea to make an exhibit for the ADC fieldwork. The question that he had was why do we use so many antibiotics when it could be dangerous for our health.

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