Eines der größten ökologischen Probleme und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt die Verschmutzung der Ozeane durch Plastik Abfall dar. Der Müll verursacht nicht nur den Tod von etlichen Meereslebewesen wie Meeressäugern, Schildkröten und Fischen sondern gelangt in Form von Mikroplastik auch sehr einfach in die menschliche Nahrungskette. Zwischen siebzig und achzig Prozent des Kunststoffs in den Meeren kommen
„We all heve the power to influence the terms of our mortality. We can speed up the course oft he inevitable. Some of us smoke or drink. We fly in airplanes, drive cars. We may decide to surf big waves or to take up base jumping as a hobby. It´s called „risk.“ We calculate the odds and make a deal with destiny. But what about the risks that are hidden from us?“
7 Tage ohne Plastik. Ein Versuch das Billigmaterial zu vermeiden
Für mein Projekt habe ich mir den Verzicht von Plastik für eine Woche ausgesucht. Dieses Projekt war eine Herausforderung, aber genauso eine Herzensangelegenheit. Die allgemein bekannte Schädlichkeit von Plastik bzw. deren lange Halbwertszeit bewogen mich dazu, mich mit der Thematik auseinander zu setzen. Der Versuch bestand darin, eine Woche lang, so gut es geht auf Plastik zu verzichten.
„Im Bereich Küche verzichte ich auf Kunststoffverpackungen von Lebensmitteln und Küchenutensilien aus Plastik!“
Vorerst wollte ich eine Woche lang komplett plastikfrei leben, jedoch merkte ich relativ schnell das Kunststoff in all unseren Lebensbereichen allgegenwärtig ist.
Plastik ist nicht gleich Plastik ist nicht gleich Plastik
Eine Filmkritik von Patrik Kopf
Wir sind Kinder des Plastikzeitalters. Kaum zu glauben, dass die Erde früher einmal ohne Plastik war. Doch nach dem großen Auftritt des belgischen Chemikers Leo Hendrik Baekeland, der vor 100 Jahren das erste vollsynthetische Produkt Bakelit produzierte, haben wir jetzt, nach der Steinzeit und Bronzezeit, die Plastikzeit.