Gespeichert von dilemma am
Schulpflichtige Kinder erhalten tägliche notwendige Ration an Zigaretten zur Förderung der Konzentration und Regelung des Vitaminhaushaltes.
Welche Eltern kennen das Problem des Unkonzentriert seins ihrer Kinder nicht? Wie können Eltern den Energiebedarf ihrer Kinder decken?
Immer mehr Kinder sind dem enormen Druck unserer Gesellschaft nicht gewachsen. Die Folge sind Einbrüche in der schulischen Leistung. Dennoch ist eine solide schulische Ausbildung der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft. Um den Herausforderungen des Lebens gewachsen sein zu können, spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Aber Ernährung alleine kann den Energiebedarf eines jungen Menschen nicht decken. Mangelerscheinungen führen zu Konzentrationsstörungen. Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass drei Zigaretten pro Tag, den Bedarf an allen wichtigen Vitaminen eines Kindes decken.
„Uns ist damit ein Meilenstein in der österreichischen Gesundheitsvorsorge von Schulkindern gelungen.“ freut sich die Bundesministerin für Gesundheit Dr. Malboro.
„Die Fakten sprechen für sich: Nur 26% der österreichischen Bevölkerung sind Raucher. Diese Zahl ist schockierend. Betrachtet man das Gesundheitsrisiko auf das unsere Bevölkerung zusteuert, liegt es klar auf der Hand, dass wir bei den jüngsten unter uns ansetzen müssen. „
Ab 2018 bekommt jede österreichische Familie zusätzlich zur Familienbeihilfe monatlich einen Bezugschein für Zigaretten ausgestellt. Damit ist die tägliche empfohlene Dosis an Nikotin für jedes Kind einer Familie gesichert. Im Schnitt sind es drei Zigaretten täglich, die den Vitaminbedarf eines Kindes decken. In Ausnahmefällen sogar vier Zigaretten täglich.
In den Niederlanden wird schon seit mehreren Jahren Nikotin an Kinder verabreicht und seither sprechen zahlreiche Studien von einem sensationellen Erfolg. Niederländische Kinder haben keinen Vitaminmangel und sind weitaus konzentrierter als der Rest der Bevölkerung der Erde. Dies beweist die letzte Pisa Studie. Wahrscheinlich liegt hier auch der Grund dafür, warum Österreich bei der letzten Pisa Studie negativ abschnitt: in Österreich gibt es einfach zu wenig Raucher.
Eltern, die ihren Kindern die bestmöglichsten Chancen für die Zukunft geben möchten, packen ihren Kindern besser heute als morgen drei Zigaretten in die Jausen box.
Und da Eltern stets das Vorbild für die eigenen Kinder sind, wäre es nur sinnvoll, sofort mit dem Rauchen zu beginnen, sofern sie es nicht schon längst tun.
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