Die Antwort liegt in der Luft

Durch den Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull war es gerade erst ein stark diskutiertes Thema, wie komme ich von A nach B, vor allem, wenn ich auf Flugzeuge angewiesen bin. Tausende von Menschen saßen an Flughäfen fest oder verlängerten gezwungenermaßen ihren Urlaub. Der Luftraum war gesperrt. Heute reist man einfach mal schnell mit dem Flugzeug. Die Billigflüge vereinfachen das Ganze nochmal. Doch denkt man dabei auch einmal daran, dass das ausgestoßene Kerosin unserer Luft schaden kann? Es muss erst eine Naturkatastrophe geschehen, dass man realisiert, was die Massen an Flugzeuge im Luftraum und der Blechsalat auf unseren Verkehrswegen ausmachen. Denken wir mal daran eine Alternative dazu zu finden. Wie praktisch ist es doch mal Urlaub auf Balkonien zu machen oder am nahegelegenen See campen zu gehen. Man spart sich einiges an Stress. Die Fahrt zum Flughafen, das lange Warten bis zum Einstieg in den Flieger, der unbequeme Flug. Und das alles wahrscheinlich noch für gerade mal 1 Woche Gran Canaria. Und das war es noch nicht. Denn heimwärts nimmt man das Ganze noch mal erneut auf sich. Vor allem mit Kindern wird einem bewusst, was das alles für ein Stress ist. Von entspanntem Urlaub keine Rede. Da mach ich es mir lieber am See gemütlich, ohne diesen ganzen Stress, einfach entspannen und das Leben genießen. Und wer’s dann doch etwas abenteuerlicher haben will - es gibt ja reichlich Angebot in der nahen Umgebung. Einfach mal schlau machen.