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„Im Bereich Küche verzichte ich auf Kunststoffverpackungen von Lebensmitteln und Küchenutensilien aus Plastik!“
Vorerst wollte ich eine Woche lang komplett plastikfrei leben, jedoch merkte ich relativ schnell das Kunststoff in all unseren Lebensbereichen allgegenwärtig ist.
Im Bad – Zahnbürste, Zahnpasta, Hautcreme, Bodylotion, Deo, Duschgel, Shampoo, Föhn...
Im Wohnzimmer – TV-Gerät, Laptop, Radio, Schallplattenspieler,...
Im Schlafzimmer – Bilderrahmen, Nachttischlampe, Lattenrost,...
Im Alltag – Mobiltelefon, Gassi-Säcke für den Hund, Regenschirm, Fahrradsitzüberzug,...
Und, und, und....
Darum war es für mich in diesem Sinne, eher wichtiger Produkte ohne Plastik einzukaufen.
Da noch Weihnachtsferien waren und ich meine Familie nicht all zu sehr strapazieren wollte, habe ich mich dann schlussendlich auf „Eine Woche lang Plastikfrei – im Bereich Küche“ beschränkt.
Und habe mir die Frage gestellt: „Wie viel Plastikmüll produzieren wir in einer Woche, allein im Bereich Küche?“
Begonnen hat mein Experiment am 31. Dezember 2014. Ich habe einen Blick in den Kühlschrank und Vorratsschrank geworfen und festgestellt, dass ca. 80% der Lebensmittel in Plastik verpackt waren. Also nicht nur in Verpackungen, sondern auch in Aufbewahrungsboxen aus Kunststoff. Daher war der erste Schritt in eine plastikfreie Woche die Lebensmittel in Glasbehälter mit Metallverschluss umzulagern und das Plastik somit aus der Küche zu verbannen. Diese Behälter habe ich im Vorfeld schon besorgt. Jedoch reichten sie nicht für alle Lebensmittel. Das werde ich im Laufe des Experiments noch ändern. Frühstück und Mittagessen gestalteten sich sehr einfach, da noch genügend Vorräte im Haus waren. Und zum Kochen verwendete ich Töpfe komplett aus Edelstahl mit Glasdeckel und Küchengeräte aus Aluminium oder Holz. Der Mittagstisch war gedeckt mit Besteck aus Aluminium und Geschirr aus Keramik. Soweit so gut, der erste Tag meines Experiments verlief relativ gut. Es war Silvester und meine Freunde planten ein Abendessen, wie es bei uns üblich war brachte jeder etwas mit und ich backte Brot, das ich einfach in einem Brotkorb aus Bast mitnahm. Wir machten Raclette und die Lebensmittel standen alle schon ohne Verpackung auf dem Tisch, darum akzeptierte ich das und hatte kein schlechtes Gewissen. Dennoch muss ich dazusagen, dass Teile des Raclette-Gerätes aus Plastik bestanden, wie beispielsweise die Griffe der Raclette-Pfännchen.
Der Start des zweiten Tages des Experiments gestaltete sich auch noch sehr einfach, da wie gesagt noch genügend Vorräte vorhanden waren und Einkaufen nicht nötig war – die Geschäfte hatten ohnehin geschlossen. Als ich aber dann einen Kuchen backen wollte fiel mir auf, dass der Messbecher, die Schüssel und Küchengeräte aus Kunststoff waren. Als Alternative für die Plastikschüssel verwendete ich einen Topf komplett aus Edelstahl und anstatt des Messbechers ein Bierglas mit Füllstrich/Eichstrich. Der Mixer wurde ersetzt durch einen Schneebesen, Kochlöffel aus Holz usw. Und die Backform aus verzinntem Eisemblech musste „Gott sei Dank!“ nicht ersetzt werden. Bei der Recherche nach Alternativen Küchenutensilien bin ich immer wieder auf dem Begriffe „emailliert“ oder „emaillieren“ gestoßen.
Darunter versteht man das Aufbringen eines fest haftenden anorganischen-oxidischen Überzugs, in einer oder mehreren Schichten auf Metall oder Glas. Es gibt auch emaillierten Stahl wie beispielsweise die Verkleidung von Arbeitsflächen, Elektrogeräten oder Küchenutensilien wie Töpfe, Backformen usw. Diese Schicht bzw. Schichten sollen vor Korrosion, Oxidation, Verschleiß, Hitze, Säuren, Laugen schützen, sowie die Bakterienbildung verhindern. Die Bestandteile sind unterschiedlich je nach Anwendung und Verfahren. Aber grundsätzlich setzt sich Email aus folgenden Stoffen zusammen: Quarz, Feldspat, Soda, Borax, Haftoxide, Flussspat, Oxidationsmittel, Kryolith, Trübungsmittel. (1)
Da habe ich festgestellt, dass wir Zuhause noch relativ viele emaillierte Töpfe oder Gefäße von meiner Oma haben, habe ich mich gefragt ob diese Schicht bedenklich ist oder gar giftig. Laut einem Bericht in „der Standard“ sollte man grundsätzlich abgenutzte oder angeschlagene Email-Gegenstände, aber auch zerkratzte Teflonpfannen nicht mehr verwenden. In erster Linie aus hygienischen Gründen und weil sich beispielsweise bei Email-Gefäßen, Material lösen bzw. weitersplittern kann, diese in Folge Verletzungen im Mund-Rachen-Raum oder Verdauungstraktes hervorrufen können. (2)
Da gehen die Meinungen hin oder her. Ich werde in jedem Fall für mein Experiment auf emaillierte Küchenutensilien vorerst verzichten.
Am dritten Tag war es nun endlich so weit, der erste Einkauf stand an. Im Geschäft stellte ich fest, dass es nur sehr wenige unverpackte Produkte gab. Auf meiner Einkaufsliste standen Produkte wie Milch, Eier, Butter, Käse, Müsli und Joghurt. Eier waren kein Problem, ein Müsli in einer Kartonverpackung fand ich auch, jedoch die anderen vier Lebensmittel waren alle in Kunststoffverpackungen eingepackt. „Ein Hauptgrund dafür ist die Hygiene!“, sagten die Mitarbeiter des Supermarktes. Es ist schon irgendwie widersprüchlich, dass für Bio-Produkte bei der Herstellung strenge Richtlinien gelten, aber dann schlussendlich in Plastikverpackungen eingeschweißt oder verpackt werden. Ein sehr treffendes Statement von Andrea Lunzer (Besitzerin der Greißlerei in Wien) fand ich in einem weiteren „der Standard“ Artikel. In dem stand, dass Konsumenten schon früh darauf konditioniert werden, dass glatte Plastikoberflächen sauber sind. Jedoch wurde in den vergangenen Jahren oft diskutiert, dass Plastik über die Verpackung in unser System gelang, wie der Film „Plastic Planet“ von Werner Boote zeigt.
Lunzer sagt dazu:
"Da frage ich mich schon, was mir lieber ist: etwas Staub oder womöglich Bisphenol A in meiner Nahrung, das meinen Hormonhaushalt verändern kann". (3)
Hier habe ich noch ein paar interessante Zahlen und Fakten von 2013 gefunden:
1,232 Millionen Tonnen Verpackung werden in Österreich pro Jahr gesammelt.
2 Millionen Tonnen Verpackung landen pro Jahr im Restmüll.
4 Milliarden Getränke werden pro Jahr in Einwegflaschen in Österreich konsumiert.
40 Mal wird im Schnitt eine Mehrwegflasche verwendet. (4)
Aber nun zurück zu meiner Einkaufsliste:
Da ich in Tirol in einem Dorf lebe, gibt es viele Bauernhöfe, auch in der Nachbarschaft und dementsprechend wurde ich dort fündig. Es gibt einen „Milchautomat“ im Dorf, dort kann man sich einen halben oder einen Liter Milch in ein mitgebrachtes Gefäß füllen. Die Butter, das Joghurt und den Käse konnte ich von meiner Nachbarin kaufen. Butter und Käse verpackt in Butterpapier und das Jogurt füllte sie in ein mitgebrachtes Glas von mir. Die Kosten dieser Produkte waren überschaubar, aber dennoch etwas teurer als die im Supermarkt.
Nach diesen drei plastikfreien Tagen fühlte ich mich sehr gut und dachte „Ist doch eh total einfach!“. Was ich bis dahin jedoch nicht beachtet habe war der Geschirrspüler oder genauer gesagt die Geschirrspül-Taps. Diese „Taps“ sind zwar in Karton verpackt, aber jedes Einzelne ist mit einer wasserlöslichen Schicht überzogen, diese laut Recherchen auch aus einer Art Kunststoff besteht und der Inhalt ist sowieso höchst chemisch. Darum versuchte ich in dem nächsten Tagen mein Geschirr per Hand abzuspülen, mit Wasser und laut Internet mit Essig und Zitrone als Alternative zu Spülmittel. Dazu muss ich gleich sagen, dass ich nach zwei Tagen wieder den Geschirrspüler verwendet habe, das Geschirr war mir irgendwie zu „unsauber“. Stattdessen begab ich mich auf die Suche nach einer„umweltfreundlicheren“ Geschirrspül-Pulver-Variante.
Viel Wasch- und Geschirrspülmittel enthalten chemische Inhaltsstoffe und deren Eigenschaften und Wirkungen werden als sehr kritisch eingestuft. Solche Inhaltsstoffe sind beispielsweise, Säuern, Laugen, Lösungsmittel, Desinfektionswirkstoffe, Konservierungsstoffe und Duftstoffe. Man sollte bei dem Kauf von Geschirrspülmittel darauf achten, dass sie biologisch abbaubar sind. Hierbei sollte man auf Kennzeichen wie das Eco-Label Handgeschirrspülmittel L115 oder Umweltzeichen Maschinengeschirrspülmittel (ZU 20) usw. achten. Ebenso sollte man auf Orange oder rot / weiße Piktogramme achten die auf gewissen Gefahren und Risiken hinweisen. Hauptbestandteile von Waschmittel sind sogenannte Tenside. Diese bewirken eine Reduktion der Oberflächenspannung des Wassers und dadurch wird der Schmutz zersetzt. (5)
Am Tag fünf hatte ich Lust auf Gemüse-Risotto und stellte fest, dass es im Supermarkt entweder eine Gemüsemischung tiefgekühlt im Karton verpackt gab, oder eine bescheidene Auswahl an unverpacktem Gemüse. Daraufhin habe ich mich nach Supermärkten erkundigt wo man „offene“ Lebensmittel kaufen kann. Dann habe ich festgestellt, dass es eher im ländlichen Raum nur „normale“ Supermärkte gibt. Wobei man Milchprodukte, Fleisch, Obst- und Gemüse direkt vom Bauern beziehen kann. Im Winter hingegen schaut es eher schlecht aus im Obst- und Gemüsebereich. Hier hat man es in Städten schon leichter, hier gibt es Bio-Supermärkte oder wöchentliche Märkte. In Innsbruck gibt es beispielsweise den Biomarkt „denn’s | wir sind bio.“. Dieser Biomarkt steht für Qualität und Transparenz im Bereich der Produktauswahl. Das Sortiment stammte größtenteils aus kontrollierten biologischen Anbau und sie garantieren „Keinen Einsatz von Gentechnik“. Das Obst, Gemüse, Fleisch- und die Molkereiprodukte sind von regionalen Erzeugern. Viele Produkte kann man in mitgebrachten Behältern füllen, jedoch einige Produkte „müssen“ anscheinend laut Gesetz verpackt sein. (6)
Dann gibt es noch „Christoph’s Bio-Store & more“ hier wird auch großen Wert darauf gelegt, dass die Produkte täglich frisch und soweit möglich in österreichischen Bioqualität vorhanden sind. Das Sortiment reicht von Obst und Gemüse über Käse- und Wurstprodukte, Molkerei- und Getreideprodukte und Getränke bis hin zu Kosmetik-, Drogerie- und Geschenkartikeln. (7)
Weiter interessante Läden sind noch „Sophie’s Biowelt“ und natürlich das Reformhaus. Eine weitere Alternative wäre natürlich auch die altbewerte Markthalle in Innsbruck, hier gibt es viele regionale Produkte, die man in Papier verpackt bekommt oder in Behälter geben kann.
Ich habe mich jetzt auf Bioläden in Tirol beschränkt, da ich während des Experiments meistens in Tirol war, falls ich das Experiment weiterführe werde ich auch nach Alternativen in Vorarlberg suchen.
Nun war es wieder Zeit nach Dornbirn zu fahren und auf dem Weg dahin musste ich noch Hundefutter besorgen. In allen Geschäften gab es nur Futter in Kunststoffverpackungen. Schlussendlich wurde ich im „Fressnapf“ fündig. Dort kann man sich aus Futterspendern, Futter in mitgebrachten Behältern füllen. Darauf wäre ich vorher nie gekommen, finde ich aber eine super Idee. In der Wohnung in Dornbirn musste ich nun auch alle Lebensmittelvorräte in Glasbehälter umfüllen um auch mein Experiment, hier ordnungsgemäß zu beenden. Da man als Student oder Studentin einen sehr bescheidenen Vorrat an Lebensmittel hat, war das schnell erledigt. Nur mein Freund der mit mir in der Wohnung wohnt, kaufte manchmal Lebensmittel in Kunststoffverpackung, da er nicht immer an mein Experiment dachte. Dennoch fiel uns das Kochen ohne Lebensmittel verpackt in Plastik sehr leicht. Unsere Lieblings Speise „Spinat-Käs-Spätzle“ konnten wir aus TK-Spinat und Eiern in Karton, Mehl in Papier verpackt und Milch von Tirol in einer Glasflasche mitgebracht ohne weiteres kochen.
Am letzten Tag war es für mich schon relativ normal auf Plastikverpackungen von Lebensmitteln zu verzichten. Dennoch musste ich im Bereich Küchenutensilien in der Wohnung in Dornbirn noch etwas aufrüsten. Ich habe zwar nicht viele Utensilien, aber die Plastikschüsseln und Tuperware-Behälter müssen auf alle Fälle ersetzt werden durch Alternativen. Ich habe eine Vorliebe für Kakao und Kaffee und trinke den gerne auch unterwegs. Dabei ist mir aufgefallen, dass die „Becher-to-go“, innen eine Kunststoffschicht besitzen und somit für mich tabu sind. Auch verschieden Behälter sind zwar aus Edelstahl, enthalten aber Silikondichtungen usw. Da ich einen sehr großen Becherkonsum in der Fachhochschule habe, nehme ich in Zukunft meinen eigenen mit.
Mein Experiment neigt sich nun zum Ende hin und ich habe einige positive Nebenwirkungen feststellen können. Zum einen hat sich der Plastikmüll im Haushalt reduziert. Ganz klar, denn ich habe auf Plastikverpackungen verzichtet. Aber auch der Restmüll hat sich reduziert, da beispielsweise keine verschmutzten Plastikverpackungen darin landeten und generell weniger Lebensmittel weggeschmissen wurden. Zudem war auch Kreativität gefordert, bei der suche nach Alternativen zu den in Kunststoff verpackten Lebensmittel und Küchenutensilien aus Plastik. Und zu guter letzt haben sich die teilweise, teureren Einkäufe der Lebensmittel im Zusammenhang mit nachhaltigem Konsum durchaus gelohnt.
Im allgemeine kann ich über das Projekt sagen, dass es mich in erster Linie schlauer gemacht hat, da ich viel über Kunststoff- Alternativen recherchiert habe und es hat für ein bewussteres Einkaufen von Lebensmittel gesorgt. Ich bin zum Entschluss gekommen, dass es immer eine Alternative zu gewissen Produkten gibt und wir meist aus Bequemlichkeit zu den in Plastik verpackten Produkten greifen. Es lohnt sich teilweise die plastikfreien Produkte mit einem etwas höheren Preis einzukaufen, da sie oft auch besser schmecken. Was hierbei jedoch zu beachten ist, ist die kürzere Haltbarkeit. Man sollte einfach öfter kritischer darüber nachdenken was und wie man einkauft.
Viele Tipps fand ich auf dem Webblog der Familie Krautwaschl, die aufgrund des Films „Plastic Planet“ von Werne Boote versuchten ein Monat lang komplett plastikfrei zu leben.
http://www.keinheimfuerplastik.at/
Auf ihrer Seite fand ich auch sehr interessante Links für Alternativprodukte, wie beispielsweise einen Online-Shop für plastikfreie Produkte. Besonderheit war für mich die „Bambus Zahnbürste“.
http://www.beechange.com/
Das Experiment war spannend, erforderte manchmal Kreativität und sorgte dafür, dass ich in Zukunft mehr darauf achten werde Produkte ohne Kunststoffverpackung zu kaufen.
Regina Holzknecht
4 Comments
Wenn Mehl und Nüsse in Gäsern
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Wenn Mehl und Nüsse in Gäsern gelagert werden, bleiben auch die Motten fern.
Hallo Regina, ich finde dein
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Hallo Regina, ich finde dein Expertiment sehr interessant. Ich versuche auch schon länger meinen PLastik"konsum" zu minimieren, was wirklich nicht leicht ist.
Im Moment schreibe ich meine Masterarbeit zu dem Thema, wie man plastikfreie Supermärkte und plastikfrei Leben für mehr Menschen interessant machen kann und diese zu einem plastikfreien Lebensstil motivieren kann.
Ich halte dazu am 18.Juni von 18-20.00 einen Co- CreationWorkshop in Innsbruck, bei dem ich zusammen mit Interessierten, Studenten, Konsumenten nach Lösungswegen suche und diese weiterentwickle, dabei kann alles herauskommen, was es Leuten einfach macht plastikfrei zu leben, ein Service, ein neuer Einkaufsprozess oder Laden infrastruktur, etc.
Ich würde mich freuen, wenn du als "Experte" mitmachen möchtest. Es gibt eine kleine Entlohnung und Überraschung fürs Mitmachen. Melde dich doch einfach, wenn du Zeit und Lust hast
Meine Email: annika [dot] mueller [at] mhmk [dot] de
Viele Grüße.
Annika
Hi Regina! Vielen Dank für
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Hi Regina! Vielen Dank für deinen Beitrag. Bei mir hat es genauso angefangen. Jeden Tag kommen neue Ideen, was man alles ersetzen kann und ersetzen muss.
Viele Grüße
Christoph
Hallo! Ich arbeite selbst an
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Hallo! Ich arbeite selbst an der Reduzierung von Plastikmüll und fand deinen Stiel ganz hilfreich, also vielen Dank dafür. Momentan gestalte ich meine Küche um damit ich alles in Glasbehältern lagern Ann. Mich würde nur interessieren wo du diesen Glasbehälter mit den Nudeln auf deinem Foto herhast. Alle die ich bisher finden konnte hatten Plastik-/Kunststoffdeckel oder zumindest einen Gummiring im Verschluss...