Sitzen ein Chemiker, ein Physiker und ein Ökonom auf der einsamen Insel und haben nur Konserven zu essen. Wer öffnet wie die Dose? Der Chemiker macht Feuer, der Physiker nimmt einen Stein, und der Ökonom sagt: "Nehmen wir doch einfach mal an, wir hätten einen Büchsenöffner."
In Bezug auf das Sterbeverlangen von physisch Kranken sind derzeit fünf ethische Kriterien für die mögliche moralische Akzeptanz diskutiert und deren Erfüllung von so genannten Sterbehilfe-Organisationen (siehe z.B. http://www.exit.ch) als Bedingung möglicher Unterstützung festgelegt worden. Dabei handelt es sich um folgende Kriterien:
Wer kann an der Umfrage des HPI teilnehmen? Nur jene, die einen PC und Internet-Zugang haben. Diese beiden Voraussetzungen treffen schon einmal NICHT auf einen hohen zweiprozentigen Anteil der Gesamtbevölkerung zu. Und wer weiß, wie das Ergebnis dann aussehen würde, wenn dieser Teil der Bevölkerung teilnehmen könnte? Die statistischen Zielwerte würden sich verändern und vor allem die Fragen müssten anders gestellt werden. Wie sieht es nun mit der Aussagekraft des HPI-Ergebnisses aus?