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Yes, we can! - Ein Interview mit Moritz König

Yes, we can!

 

Was möchten Sie mit diesem Ad Buster aussagen?
Ich möchte damit eine kritische Haltung gegenüber der politischen Kampagne von Barack Obama ausdrücken. Nach dem Präsidenten George W. Bush wird nun durch den Friedensnobelpreis der Mann mit der weißen Weste - Präsident Barack Obama - an die oberste Führungsposition gesetzt. Aber eigentlich dient der Präsident nur als Stellvertreter für politische Organisationen bzw. die Lobbies, welche die eigentliche Regierungsmacht besitzen. Viele glauben, dass die Attentate vom 11. September auf das World Tradecenter von der amerikanischen Regierung selbst ausgeführt wurden. Für die Lobbies geht es dabei eher um das Geld verdienen als um die Sorge und den Schutz für das Volk.

 


Was für eine Bedeutung hat dabei der Slogan ‘Yes, we can!’?
‘Yes, we can!’ sagt eigentlich schon alles: Wir können machen was wir wollen, denn die Öffentlichkeit glaubt uns alles. Wir müssen es nur richtig verkaufen. Auf der einen Seite wird die U.S.A. durch Barack Obama als starkes Wirtschaftswunder, welches sehr viel gutes tun kann, dargestellt. Aber auf der anderen Seite weißt der Slogan auf die doppelseitige Aussage hin, dass sie mit dieser Macht tun können was sie wollen. Durch die Kombination von Slogan und dem Einsturz des World Tracecenter soll ein kritisches Denken beim Betrachter hervorgerufen werden. Eine klar leserliche und plakative Schrift für ‘Yes, we can!’ soll die Aussagekraft des Plakates unterstützten.


Vielen Dank!

 

Verfasst von Steven Schelling

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