DSGVO | fairmove | fairchat | fairmeeting

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#fairmove

fairmoveDas Ethify Team war am Pfingstwochenende 2018 auf dem Makers4Humanity Lab am Gelände einer ehemaligen Kohlegrube zwischen Leipzig und Berlin. Gemeinsam mit 140 wandelbewegten Menschen wurden in zehn Arbeitsgruppen gemeinsam diskutiert, gekocht und Kooperationen geschmiedet. In dem dreitägigen Zukunftslabor verglichen wir Positionen, Ideen und Praktiken, um ein lebenswertes Zukunftsbild zu entwickeln.

Dabei ist uns ein Meilenstein gelungen: Wir haben eine passende Bezeichung für den Wandel gefunden, welche über die Grenzen hinaus funktionieren könnte: Wir sagen künftig, wie sind Teil der "fairmove" Bewegung. Diese Wortschöpfung ist verständlich, sagt gleich worum es geht und geht leicht über die Lippen. Ähnlich wie die Redewendung: "Das war ein cooler move".

Anlass war das Bedürfnis nach einer verbindenden Bezeichung, welche im Namen schon eine Grundhaltung mit transportiert. "Wandel", "Transition", "Nachhaltigkeit" oder "Change" werden auch in anderen Kontexten angewendet und sind für Aussenstehende nicht klar genug positioniert. FairVITA war eine Zwischenetappe in dem Prozess, den wir 2014 angestossen hatten, klang aber zu sehr nach Kosmetik.

#fairmove kann auf jeden Fall mal als Hashtag in Sozialen Medien verwendet werden, wenn jemand eine Handlung als fair oder enkeltauglich beschreiben möchte. fairmove kann auch mit bestehenden Bezeichnungen von Initiativen oder zum Beispiel dem Namen eines Gemeinschaftsgartens kombiniert werden. Details zur Anwendung gilt es in diesem Social Design Prozess freilich noch auszuarbeiten. Die neun Ethify Werte werden wir dabei als Wertefächer einbringen, wofür fairmove stehen soll. Einige weitere Informationen zur Entstehung des fairmove Labels und wie es weiter geht finden sich hier.

fairchat als DSGVO-kompatibler Messenger

Nach ausführlichen Tests hat die fairkom Gesellschaft, die auch das Ethify Portal herausgibt, fairchat nun einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Im Gegensatz zu anderen Messenger Diensten wie Whatsapp oder Telegram kopiert dieser keine Telefonnummern aus deinem Adressbuch auf den Server. fairchat besteht ausschliesslich aus Open Source Komponenten, somit gibt es keine "hidden backdoors". Das Medienecho in Österreich war groß und gibt es hier zum Nachlesen. fairchat kann gleich ausprobiert werden - einfach ein fairlogin Konto auf https://fairchat.net einrichten. Man muss dann selber seine Freunde dazu einladen, um mit ihnen zu chatten. Apps gibt es auch dazu.

Noch simpler ist der Audio-und Videokonferenzdienst https://fairmeeting.net , der in fairchat integriert ist, aber auch ganz ohne Anmeldung funktioniert. Einfach einen Raumnamen festlegen und die URL teilen. fairmeeting erlaubt auch das Teilen des eigenen Bildschirms und bietet ein schwarzes Brett, um bei einer Konferenz gemeinsam Notizen machen zu können. Niemand liest oder hört mit, was bei proprietären Diensten nicht gewährleistet ist.

 

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