Die Evolutionstheorie von Charles Darwin spricht vom Überleben des Stärksten, dem "survival of the fittest". Der Mensch hält sich grundsätzlich für die stärkste Spezies, jedoch gilt es, diese Theorie zu hinterfragen. Ein sehr relevanter Kritikpunkt der Dazwischen Evolutionstheorie besagt, dass die Arten dieses Planeten unabhängig voneinander erforscht werden. Dies ist bereits ein fehlerhafter Ansatz, da die Natur als System betrachtet werden muss, in der Abhängigkeiten bzw. Symbiosen gängig sind und berücksichtigt werden müssen.
Eine Zusammenfassung des Kapitels „4.2.2 Der 11. September 2001 in den Medien“ aus dem Buch „Bildethik – Theorie und Moral im Bildjournalismus der Massenmedien“ von Stefan Leifert, erschienen 2007 beim Wilhelm Fink Verlag, München. geschrieben von Moritz Sonntag.
Michael J. Sandel beschäftigt sich in seinem Werk „Was man für Geld nicht kaufen kann“ mit der Tatsache, dass der Markt in immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens und somit auch in unseren Alltag eindringt, denn fast alles scheint heute käuflich zu sein. Der Autor wirft dabei die Frage auf, wo hier die moralischen Grenzen liegen und was dagegen unternommen werden kann.
In „Ästhetik und Ökonomie“ werden zentrale Aspekte der Kultur-, Kommunikations-, und Medienwissenschaften aufgegriffen und so versucht, den interdisziplinären Charakter der Thematik zur Geltung zu bringen.
Die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Ökonomie wird unter drei Perspektiven beobachtet:
"Man hat es mir einmal als den Zuckererbsen-Moment beschrieben: das Schuldgefühl, das einem sagt, man tue etwas Schlechtes, wenn man eine kleine Packung Zuckererbsen kauft, die per Luftfracht von einem Feld in Kenia in das Supermarktregal, vor dem man steht, gekommen ist. Aber dieser Moment geht rasch vorbei, wenn man feststellt, oh verdammt, man hat nur och eine halbe Stunde Zeit, um einzukaufen, nach Hause zu fahren, sich zu duschen und etwas Eindrucksvolles auf den Tisch zu bringen, bevor die Schwiegereltern zum Abendessen kommen.
Unternehmensethik
Als legitimes Mittel, was dem allgemeinen Interesse dienen soll, wird oft die strikte Orientierung des Unternehmens am Gewinnprinzip gerechtfertigt.
„Viviane Forrester, die mit Terror der Ökonomie zur internationalen Symbolfigur einer neuen Protestbewegung wurde, zeigt nun, wie in westlichen Demokratien eine ideologische Diktatur entstanden ist, der nicht nur die Politik sondern auch die Ökonomie selbst zum Opfer gefallen ist: es ist die neoliberale Ideologie, die heute die Parteienunterschiede einebnet und nur ein Ziel kennt: den puren Profit.“ - Klappentext „Die Diktatur des Profits“