In "Hope For All" zeigt die niederösterreiche Filmemacherin Nina Messinger in drei Abschnitten zuerst die positiven Auswirkungen einer veganen Ernährung auf den menschlichen Körper und die Gesundheit, dann den gravierenden ökologischen Einfluss des ständig wachsenden Fleischkonsums auf die Umwelt und zum Schluss die grausame Gegenwart der Fleischindustrie, ihrer Tierhaltung und den Schlachthöfen.
Dokumentárny film produkoval a režíroval Kip Andersen a Keegan Kuhn. Film je o tom, ako argiculter zvierat má veľký dopad na prostredie prechádzka globálnej zmene CLIMAT a ako je ignorovaný Environmentálne skupiny. Spôsob, akým Cowspiracy argumentovať tohto bodu je prostredníctvom rozhovorov s ľuďmi z týchto organizácií: napríklad Sea Club, Green peace.They Takže sú rozhovory imaním: napríklad vedcov, ktorí sú súhlasiacich s nimi, ale na otherhand prácu sú enveriomental skupiny hovoria thatthey nie sú Uistite sa, a nie thatthere enought dáta prijať.
Die Welt steht inmitten einer ökologischen Krise. Laut Klimaforscher stehen wir kurz vor dem größten Artensterben, das die Erde seit dem Verschwinden der Dinosaurier erlebt hat. Das sichere Emissionslevel von CO2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre wurde bereits um über 10% überschritten. Alleine ein Anstieg der Temperatur von nur 2°C hätte drastische Folgen für unseren Planeten – Dürren, Hungersnöte, Klimakriege, Massensterben und ein ansteigender Wasserspiegel wären die Folge.
Inspiriert vom Morgenlandfestival 2011 organisierte Sacha Schlegel eine Reihe von Mittagstischen, nicht nur in Liechtenstein oder beim poolbar Festival in Feldkirch. In riesigen Töpfen wird gekocht und an einer grossen Tafel gemeinsam gegessen - ein politisches Statement für die Wertschätzung lokaler Wertschöpfung mit regionalen Zutaten.
Ich lebe seit ein paar Jahren vegetarisch und für mein ethisches Experiment habe ich den Entschluss gefasst, nicht länger nur auf Fleisch zu verzichten sondern auf alle tierischen Produkte und Produkte mit tierischen Inhaltsstoffen.