literature's blog

Bodenfreiheit - Verein zur Erhaltung von Freiräumen

Der Boden in Vorarlberg ist knapp - und das liegt gar nicht einmal daran, dass die Fläche im "Ländle" bis in den letzten Winkel hin verbaut ist. Das wäre nämlich gar nicht möglich. Aufgrund der Topografie kann 95 % der Bodenfläche nie bebaut und nur 1/5 der Fläche ganzjährig bewohnt werden. Der Siedlungsraum beschränkt sich somit vor allem auf das Rheintal und den Walgau. Man könnte also daraus schließen, dass der begrenzte Raum einen sorgsamen und sparsamen Umgang damit bedingen würde - weit gefehlt!

Ungenutzte Wertanlage

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"Omnibus" - eine Beratungsstelle für Menschen mit seelischen Erkrankungen

Der Verein Omnibus ist ein Verein, der 1998 von sehr engagierten Menschen mit Psychiatrie Erfahrung gegründet wurde. Ihre Motivation den Verein zu gründen war es, dass Menschen mit einer schweren psychiatrischen Diagnose keine Stimme hatten und ebenso war ihnen der Gedanke wichtig, dass Menschen
sich gegenseitig unterstützen und sich selbst helfen. 

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Parallelwelt

Luftbild Grundstück

ParallelWelt

ein Ausbruch
 

 



 

Ein Bericht über die Rückkehr in einen Alltag, den die meisten von uns so nicht mehr kennen. Über die Entdeckung der Einfachheit, Ungezwungenheit und der Gemeinsamkeit. Über die Abwesenheit von festen Strukturen, strengen Plänen und impulsivem Konsum.

Diese Parallelwelt befindet sich im beschaulichen Ort Salem ganz in der Nähe des Bodensees.

Beitrag von: Malte Reinhard

 

Kapitel 1

Sustainable Consumption

The concept of consumption, which has gained importance in today's developed and developing societies, has been started to be handled from different perspectives, especially with the emergence of environmental pollution and being the natural life in danger. Parallel to globalization, business activities and the negative environmental effects resulting from the increase in the purchasing power of consumers, which led by multinational enterprises and resulted in a continuous increase in consumption, introduced the concept of sustainability of consumption.

Hunger.Macht.Profite. goes online - 10. Filmtage zum Recht auf Nahrung

Die traditionellen Filmveranstaltungen mit anschließenden Diskussionen konnten in diesem Jahr wegen der Corona Virus-Ausbreitung in ihrer 10. Ausgabe nur online durchgeführt werden. Die Pandemie machte den Veranstaltern zwar einen Strich durch die Rechnung,, zeigte aber eindrucksvoll die wachsende Notwendigkeit der Behandlung der zentralen Anliegen der Filmtage.

Jetzt ist der Moment, um darüber zu reden, wie wir die Krise dazu nutzen, um nachhaltige und solidarische Strukturen aufzubauen, nicht zuletzt im Nahrungsmittelsystem.

Nachhaltig leben

Durch gewisse Umstände ist für mich nachhaltig leben immer wichtiger geworden. Bis auf das Messer und das Essen habe ich alles andere geschenkt bekommen. Ich bin sehr dankbar darüber, dass andere Menschen so großzügig sind und mir Dinge schenken. Für mich ist es wichtig die Bio und Demeter Welt zu unterstützen, damit die Umwelt sich von den Pestiziden und anderen Giften erholen kann. So gut wie es geht kaufe ich fast nur noch Bio oder Demeter Essen ein. Dafür muss ich in anderen Bereichen sparen. Am Liebsten würde ich auch noch alles was ich fürs Leben brauche in Bioqualität einkaufen.

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Lebensstile

Wenn wir dem Klimawandel begegnen wollen, müssen wir auch unsere Lebensstile hinterfragen. Was folgt dem "anything goes" der Postmoderne der 1990er Jahre nun in den 2020er Jahren? Hier wollen wir mal dokumentieren, wie unterschiedlich unsere Bedürfnislagen offenbar sind, um ein glückliches Leben führen zu können.

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