Die Barbie-Puppe gilt als eine der bekanntesten und meistverkauften Puppen der Welt und gehört damit zu den Spielzeugklassikern. Steffi hat die Plastikpuppe, mit den Traummaßen 99-46-84 cm, unter die Lupe genommen und einen vielsagenden AdBuster dazu entstehen lassen.
Durch den Konsum von verschiedensten Fleischprodukten stellt sich der Mensch an die Spitze der Nahrungskette und ordnet sich somit andere Lebewesen unter und degradiert diese zum seelenlosen Nahrungsmittel. Das Team SuMoCa hat sich Gedanken zu diesem Zustand gemacht und sich in weiterer Folge zu einem Adbuster entschlossen, der auf diesen Missstand aufmerksam macht. Ein Teil des Teams stand netterweise zur Verfügung und beantwortete der Redaktion einige Fragen über die Entstehung und die erhoffte Wirkung dieser Anti-Werbung.
In dem Adbuster vergleicht der Gestalter Comicfiguren mit der Suchmaschine Google. Bei den Zeichentrickfiguren handelt es sich um Pinky und Brain (Originaltitel: Pinky and the Brain, USA, 1995-1998) zwei sprechende Labormäuse, die jeden Abend aufs Neue versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Durch die stetig wachsende Bedeutung und Einflussnahme, die der Konzern Goole im Internet gewinnt, steigt die Gefahr eines Missbrauchs der Macht immer mehr, weswegen man auch hier davon sprechen kann, dass eine Weltherrschaft angestrebt wird.
Die durch „Peak Oil“ und Klimawandel bedingten Herausforderungen müssen
mit einem Hinterfragen der unter der Bedingung billiger fossiler Energie
entstandenen Infrastrukturen und Verhaltensweisen einhergehen. Diese
Infrastrukturen umfassen neben der Energieversorgung das Verkehrswesen,
die Siedlungsstruktur, die regionale Verteilung, das Ausmaß der
Güterproduktion und die Landwirtschaft.
Im Projekt „Powerdown“ werden nach vorbereitenden Aktivitäten
(Literatur-Review, Erfassen des Status Quo existierender relevanter
Wo immer Menschen zusammenleben, muss dieses Zusammenleben durch ein gemeinsames Werteverständnis geregelt werden. Die gilt sowohl für Unternehmen als auch insbesondere für Kommunen.
Aufgabe der Abschlussarbeit „New Business Ethics“ war es, eine Organisation zu portraitieren und dabei aufzuzeigen, wie in dieser Organisation mit sozialer und ökologischer Verantwortung umgegangen wird. Als Beispiel für dieses Portrait wurde die Gemeinde Mäder ausgewählt.
In meinem Freundeskreis befinden sich einige Jungärzte. Als wir vergangene Woche wieder einmal zusammen gesessen sind, erzählte einer von ihnen von einer Situation aus dem Nachtdienst, bei dem eine sehr schwere Entscheidung zu treffen war. Alleine die Tatsache, über so etwas entscheiden zu müssen, hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Das beeindruckende dabei ist, dass diese Jungärzte, kaum älter als 25 Jahre, tag täglich solche Entscheidungen treffen müssen … nun aber zur besagten Situation:
In der neuen Serie "Gewissensbisse" erläutert Theresa Bäuerlein Grundfragen des Essens. In der ersten Folge: Soll man Biofleisch bei Aldi oder das Schnitzel vom Metzger kaufen?«