Gedanken zum Kapitel „Gestalteter Naturstoff – Das Produkt“ aus „FORM:ETHIK“ (Hajo EICKHOFF, Jan TEUNEN; 2.Auflage; Verlag: avedition GmbH, Ludwigsburg, 2006)
Kürzlich las ich das schön gestaltete Buch „FORM:ETHIK“ zum zweiten Male; beim Kapitel „Gestalteter Naturstoff – Das Produkt“ kamen mir dann plötzlich der Gedanke, dass Gestaltung an sich ein ethisches Dilemma in sich birgt. Wie das?
von Andreas Greis, Gerfried W. Hunold und Klaus Kozoil (Hrsg.)
2003 im A. Francke Verlag Tübingen & Basel erschienen
Medienethik & Fernsehen
Beim Fernsehen handelt es sich um einen Medienbereich zwischen unterschiedlichen Interessenslagen: zwischen Information und Unterhaltung sowie zwischen Qualität und Quote.
Im Werbespot[# Der Werbespot: http://www.youtube.com/watch?v=MW85ll3D7xk; letzter Aufruf: 15.05.2010] von KIK mit Verona Pooth wird mit dem Slogan „Qualität kommt von Quälen“ geworben. Damit kommen die Werbemacher der Realität eigentlich ziemlich nahe.
Nach einigen Schlüsselerlebnissen in der letzten Jahren versuche ich (manchmal besser, manchmal schlechter), ein Leben zu führen, in dem ich mich wirklich wohlfühle. Da haben so manch kleinere oder auch größere Umstellungen in Richtung Ethik (im Sinne von Ethify yourself, zumindest was ich bisher darüber weiß...) durchaus dazu beigetragen. Letztendlich musste ich auf gar nichts verzichten, was mir wirklich wichtig wäre.